Hörstel
11. August 2010
Mittelgebirgszug von Hörstel bis nach Horn-Bad Meinberg
Beim Teutoburger Wald handelt es sich um einen bis zu 446 m hohen Mittelgebirgszug, der schwerpunktmäßig durch Nordrhein-Westfalen verläuft und Niedersachsen streift. Der Name des Gebirgszuges geht au [...]> weiter
11. August 2010
Unvergleichlicher Blick über das nördliche Münsterland
Wer nach Riesenbeck kommt, der sollte als Höhepunkt einen Besuch der „Schönen Aussicht“ auf dem Teutoburger Wald auf keinen Fall verpassen. Zu erreichen ist sie nur zu Fuß über die Straßen Teutohang/T [...]> weiter
11. August 2010
Bedeutendes Bauwerk im nördlichen Münsterland
Im Südwesten des Hörsteler Stadtteils Riesenbeck befindet sich, verborgen hinter alten Baumbeständen, das Wasserschloss Surenburg. Es zählt zu den bedeutendsten Bauwerken im nördlichen Münsterland und [...]> weiter
11. August 2010
Passionsweg mit fünf Leidensstationen
Das Passionsbrauchtum mit einem Stationsweg hat in der streng gläubigen katholischen Kirchengemeinde Riesenbeck eine lange Tradition. So soll es bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts einen Passionswe [...]> weiter
11. August 2010
Das Grab der Ortsheiligen ist in Riesenbeck zu bewundern
Bis zum Neubau 1807 befand sich in der Riesenbecker Kirche St. Kalixtus das Grab der Ortsheiligen Reinhildis (Sünte Rendel), die der Legende nach vom Knüppenhof in Westerkappeln (etwa 30 km entfernt) [...]> weiter
11. August 2010
Frisch renovierte Kirche mit Reinhildis-Grabplatte
Sehenswert im Ortskern von Riesenbeck ist die katholische Pfarrkirche St. Kalixtus, die 2008/2009 umfassend renoviert wurde. Im Inneren befindet sich die Reinhildis-Grabplatte, die kostbarste unter de [...]> weiter
11. August 2010
Am Rande des Teutoburger Waldes
Das 6.000-Einwohner-Dorf Riesenbeck liegt am Rande des Teutoburger Waldes und des Dortmund-Ems-Kanals. Der annähernd 950 Jahre alte Ort wurde 1074 erstmals urkundlich erwähnt und ist heute ein Stadtte [...]> weiter
11. August 2010
Im Zweiten Weltkrieg zerstörte Mühle wurde eindrucksvoll wieder aufgebaut
An der Zufahrt zum komplett renovierten Kloster Gravenhorst findet sich die detailgetreu wieder hergerichtete Klostermühle, die 1262 erstmals urkundlich erwähnt wird. > weiter
11. August 2010
Schlichte Kirche des Zisterzienserordens
Der Zisterzienserorden, ehemalige Nutzer des Kloster Gravenhorst, hatte für seine Klöster strenge Bauvorschriften erlassen. Äußerlich sollten sie den Geist einer strengen Ordensregel erkennen lassen. [...]> weiter
11. August 2010
Vom Zisterzienserinnenkloster zum Kunsthaus
Das Kloster Gravenhorst erinnert anschaulich an seine fast 600-jährige Geschichte religiöser Frauengemeinschaft im Kreis Steinfurt. Heute ist es ein Kunsthaus für kulturelle Ereignisse mit angeschloss [...]> weiter